Berufsvereinigung der AtemtherapeutInnen/-pädagogInnen des Erfahrbaren Atems nach Prof. Ilse Middendorf e.V.
Die hier versammelten AtemtherapeutInnen arbeiten pädagogisch und/oder therapeutisch mit der von Prof. Ilse Middendorf begründeten Atemlehre „Der Erfahrbaren Atem“. Sie treten dafür ein, dass sich diese Methode ausschließlich auf der Grundlage der Atemgesetze des Erfahrbaren Atems und der Atemerfahrungen weiter entwickelt.
Falls Sie sich über den Erfahrbaren Atem näher informieren möchten, finden Sie im Kapitel „Berufsbild“ entsprechende Erläuterungen.
BerufsbildDie unten aufgeführten Ausbildungsinstitute arbeiten nach dem von Ilse Middendorf empfohlenen Berufsbild und der Standortbestimmung:
Berlin
Viktoria-Luise-Pl. 9,
10777 Berlin
Kirchlauter
Kirchenstr. 7,
96166 Kirchlauter
München
Max-Planckstr. 6,
81675 München
Hamburg
Steinburger Str. 49,
22527 Hamburg
AtemtherapeutInnen mit einem Markenzeichen sind mit einem ® vor dem Namen gekennzeichnet.
Das Markenzeichen „AtemtherapeutIn des Erfahrbaren Atem nach Ilse Middendorf“ können AtemtherapeutInnen frühestens ein Jahr nach der Ausbildung erhalten. Es wird nur vergeben, wenn die Atemtherapeutin ihre berufliche Qualifikation durch Fortbildungskurse nach den Richtlinien der Berufsvereinigung (BEAM) steigert und mit dem Erfahrbaren Atem beruflich arbeitet. AtemtherapeutInnen ohne Markenzeichen, sind entweder Berufsanfänger (weniger als ein Jahr Praxis) oder Personen, die obige Kriterien nicht erfüllen, oder aus grundsätzlichen Überlegungen ein Markenzeichen ablehnen. Die Bemühung um berufliche Fortbildung dieses Personenkreises ist uns deshalb nicht bekannt, in vielen Fällen aber zu erwarten.
Den BEAM-Flyer können Sie kostenlos und portofrei bis zu einer Anzahl von 200 Stück bestellen oder hier BEAM-Flyer anklicken.
BEAM-FlyerNach Ausbildungen in Gymnastik, Tanz, Massage, verschiedenen Formen der Leibtherapie und langjähriger Arbeit mit C. Veening gründete Ilse Middendorf im Jahr 1965 eine Atemschule, das „Ilse-Middendorf-Institut für den Erfahrbaren Atem” in Berlin und begann dort Atemtherapeuten auszubilden.
Im Jahr 1971 erhielt sie eine Professur an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Berlin, in der sie SchauspielschülerInnen im Atem unterrichtete.
1986 übergab sie die organisatorische Leitung des Berliner Instituts an ihren Sohn, Helge Langguth, der 1982 ein zweites Ausbildungsinstitut in Oberzent (Odenwald) - ehemals Beerfelden - gründete und seitdem beide Institute leitet.
Sie war Mitarbeiterin an vielen Institutionen im In- und Ausland und leitete noch mit 98 Jahren zahlreiche Vertiefungskurse für AtemtherapeutInnen. Sie starb am 02. Mai 2009 in Berlin.
Die Berufsvereinigung der AtemtherapeutInnen/-pädagogInnen des Erfahrbaren Atems nach Prof. Ilse Middendorf e.V. (BEAM e.V.) setzt sich für die öffentliche und gesellschaftliche Anerkennung des Berufs AtemtherapeutInnen/-pädagogInnen des Erfahrbaren Atems nach Prof. Ilse Middendorf® durch eine nachhaltige Förderung der Qualität dieser Atemarbeit ein.
Vorstand: Helge Langguth und Veronika Langguth
Postweg 23
64760 Oberzent
06068 912026
beam@atem-beam.de
Berner Str. 45
12205 Berlin
030 84722700
030 84722701
info@veronikalangguth.de